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Titel: Prinz
Level: 12
Wiedererweckt: 0x
Getötete Drachen: 38
Härtester Schlag: 298
Waffe: Qualitäts Nesselfluch
Rüstung: Qualitäts Ahnenrobe
Rasse: Elf
Unterrasse: Waldelf
Geschlecht: Männlich
Alter: 620
Größe: 1,85m
Gesinnung: Hell
Angesehen: 43 Mal
Hauptfertigkeit: Naturmagie
Nebenfertigkeit: Naturmagie
Tier: Opossum
Zur Zeit an Ort: Dorfplatz von Wintertal
Im Dorf seit: 362 Tagen
Bürgerrecht: Ja
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Kurzbeschreibung
Arche Quem
Ein fehlendes Auge und eines das von Schleiern durchzogen ist, sind üblicherweise Hindernisse
dabei eine Handwerkskunst auszuführen. Doch das hält den Wanderer nicht davon ab es trotzdem
zu tun. Seine Hände und seine Magie schaffen Kunst auf Körpern. Geschnitten, gebrannt oder
geschlagen... bis Feuer und Nadeln die Haut zeichnen. Wahrlich kein Kunstwerk welches man
sich Zuhause in die Stube hängt aber ein solches das man immer bei sich trägt wie eine Kette
oder einen Glücksbringer. Ob mit Bildern oder Runen, der vielseitige Naturmagier versteht sich
in einer oft verkannten Kunst. Jene, die dem ein oder anderen allerdings Schutz und andere
Vorteile bringen kann, wenn sie nicht nur dazu dienen soll den Körper zu schmücken oder das
Aussehen zu verändern. Schwarze Schlieren ziehen sich so nicht nur durch sein rechtes Auge
sondern auch über seine gesamte Haut so man sie bei diesem kalten Klima zu Gesicht bekommt.
Er selbst ist gezeichnet von den Symbolen, die er selbst kreiert und die sein Lehrmeister auf
ihm verewigt hatte.
Oft fällt es den meisten schwer sich mit der verdrehten Art des Elfen insoweit anzufreunden,
dass sie länger mit ihm reden oder ihm gar ihre Haut als Leinwand überlassen würden. Ein
solches Vertrauen aufzubringen, schafften oft nur jene, die wagemutig genug waren oder sich
die Mühe gemacht hatten tiefer im Charakter von Quem zu graben um den Druiden in ihm
zum Vorschein zu bringen. Dieser war in seiner Heimat, vor vielen Jahre durchaus eine Ernst
zu nehmende Bekanntheit geworden bevor er von den Wäldern seiner Heimat aufbrach. Es
liegt wohl etwas Weises an ihm, allerdings wird es überdeckt vom jahrelangen Missbrauch
seiner Pfeife und die Hingabe für seine Kunst. Und so hat man lange nichts mehr von ihm
gehört, weil er durch die Lande zog, ein wenig ruhelos und rastlos und auf der Suche nach
neuer Inspiration und die nötigen Freiwilligen.
Der dürre Elf ist gut zu erkennen. Nicht nur weil man ihn in seinem Aufzug gut und gerne
mit einem schlecht gewachsenen Baum verwechseln könnte, sondern weil er noch viel öfter
von einer kleinen Menagerie begleitet wurde. Ob nun Eichhörnchen, Hasen, Füchse, Hirsche
oder seltener Wölfe und Bären, irgendein Tier lungerte immer in seiner Nähe herum, als würde
der Naturmagier mit seiner bloßen Anwesenheit ein Magnet für eben solche sein. Er hatte
keine Macht über sie, sie folgten ihm nur und das obwohl er oft gerade mal genug Essen
für sich selbst dabei hatte.
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Beschreibung des Opossum:
(kein Bild) |
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Neuerdings stets an seiner Seite und in ihm wohl einen
Mutterersatz sehend, war ein kleines krächzendes Bündel
einer zu gross gewachsenen Beutelratte. Genau genommen
ein Opossum, welches in diesen Gegenden so unbekannt war,
dass es von den meisten eher für eine fette Ratte gehalten wurde.
Er hatte ihn aus einer Auseinandersetzung gerettet, die das Muttertier
nicht überlebt hatte und kümmerte sich daraufhin um das kleine Geschöpf,
das sich mit nichts anderem verteidigen konnte als mit seinem Geschrei.
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