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Biografie von Verdammter Noxus
~~* Memoria- Das Vergessene *~~
~~*~~

~~*~~

Wie weit liegen sie zurück, die Tage des Tempeldieners.
Wie
bedeutungslos scheint was er einst schützte.

Der Schleier des Vergessens der sich nie lichten wird.
Wah
re Geschichten die zu Märchen werden.
Das was er sein Leben genannt hatte…
Vorbei. Für immer.




Er starb auf der Flucht. Seine Schwester schützend mit welcher er fliehen wollte und
die er über alles liebte. Verboten. Verdorben. Doch
Noxus kehrt wieder. Zu stark der
Bann welchen sein Versprechen für immer bei ihr zu sein gewebt hatte. Ein Untoter..
denn er schwor sie ewig zu schützen. Zurückgeholt durch
Asmodinas Wirken.
Durch die Liebe die nicht brechen konnte.

Sie erreichten Wintertal, bereit ein neues Leben zu beginnen. Hier wurde ihrer beider
Tochter geboren.
Kasha. Doch ihr Glück war von kurzer Dauer… Denn die zweite Seele
in der Brust der geliebten Schwester..
Kalista, die dunkle Priesterin, hasste was Noxus
für
Asmodina geworden war.

Sie nutzt ihre Macht, durch welche
Asmodina ihn einst retten konnte, prophezeit ihm sein
wahres Schicksal. Der Körper der seine Seele beheimatete war tot. Bei lebendigem Leibe
würde er verwesen und zerfallen müssen.

Alles musste zu Asche verbrennen wofür sie gelitten hatten… Nein, er konnte ihr nicht
sagen welches Schicksal ihn ereilen sollte und wie grausam sie diese Wahrheit treffen
würde. Um ihnen eben jenes zu ersparen suchte Nox nach Wegen sich dieser Zukunft zu
entziehen.. und er fand sie.


Es war eine Nacht, kalt und schwarz wie alle Nächte, als er ihn beschwor.
Belial.
Das Band des Todes das ihn nicht mehr freigab.. er würde es trennen können.
Und um sie nicht verlassen zu müssen geht er den Pakt ein, verkauft seine Seele.
Als ein Dämon kehrt er wieder, doch in tausend Scherben bricht sein Herz
als
Asmodina ihn seines Wesens wegen abwies.

Dass sie nicht verstand.. Wofür er dieses Opfer brachte.. Gerade sie…

Er zieht sich zurück.
Jener Noxus.. war tot.





All diese Momente werden verloren sein..
Wie Tränen im Regen.

Asmodina stirb, bald nachdem ihre Wege sie
zu ihrem Bruder zurückgeführt hatten. Seine Klaue ist es,
die ihr Herz durchbohrt um sie zu erlösen, nicht lange
nachdem ihrer beider Tochter spurlos verschwunden war.
Ihre Seele verloren.. und mit ihr stirbt auch etwas in Nox..
Verluste zeichnen ihn auf erschreckende Art und Weise
ehe er im chaotischen Höllenfeuer wiedergeboren wird.
Niemehr sollte er der Selbe sein...



Gl
eich dem Sand
de
r mir trotz harren durch die Finger rinnt
ve
rliere ich was einst gewesen, was nun in Glut verglimmt.
De
r Blick ward leer die Augen tot die schon so viel gesehen,
nu
n zählt nichts mehr, denn was du hältst wird rascher noch vergehen.
In
blutgesäumten Gassen, beschneit vom Ascheregen
da
wird sich deine Seele zur ewgen Ruhe legen.
Un
d doch ist da die Zeit, die deine Welt verdreht,
di
e ewig weiterläuft bis nichts vor ihr besteht...








llenfeuertaufe



Geboren aus jenen dunklen Abgründen,
gereinigt mit dem Feuer der Hölle.
Der Vergänglichkeit, dem Schmerz,
jeder Schwäche losgesagt auf alle Zeit.
Neben meinem Fürsten zu neuer Stärke
erhoben, sein Wort, mein Gesetz…
Auferstanden aus der Asche alter Tragödien
wandle ich unter euch als ein Fremder.
Jeder Menschlichkeit habe ich losgesagt,
gleich der Waffe in den Händen des Meisters.
Erkennt ihr mich, fern den Schleiern der Illusion?
Ich komme, eure Welt zu vergiften in seinem Namen.
Und eure Stimmen kann ich nachts hören,
wenn ich den Mond in Blut bade…









Einst ein Wächter.
Dann ein Bruder.
Der verfluchte Bräutigam.

Kam die Zeit des
Auftragkillers
Gefolgt von der des Untertan.



Ich bin ein Schlächter
Bin ein Toter
Ein böser Geist der dich verführt

Ich bin die Stimme in den
Träumen
Und hole das was ihm gehört



Ich wache selbst dann wenn ich
schlafe,

ich raffe Leben schnell dahin

Mein Herz ist kalt
Doch wach mein Geist
Bin verrückt und doch bei Sinn.



Damals Mörder
Heute Schlächter.
Dämonenbrut und Höllengeist

Ich bin die Klaue
Der Verdammte, der dir dein Herz
in Fetzen reißt.










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Niemand